Senin, 18 Juli 2016

Download PDF A Quiet Kind of Thunder, by Sara Barnard

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A Quiet Kind of Thunder, by Sara Barnard

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A Quiet Kind of Thunder, by Sara Barnard


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A Quiet Kind of Thunder, by Sara Barnard

Pressestimmen

This is a delightful love story which marks all the ups and downs, misunderstandings and discoveries about another person which are part of first love and a burgeoning sexual relationship. (Carousel Magazine)I don't know where to start. I'd give this book TEN stars if I could. I loved Beautiful Broken Things but I think I love this book even more. A brilliant depiction of social anxiety, a swoony subtle love story that creeps up on you, and meticulously researched, respectful and just beautifully written. This book is not only for the quiet ones, but by JOVE how the quiet ones will adore this book. (Holly Bourne, author of Am I Normal Yet?)I felt like I was living this book (Zoella on Beautiful Broken Things)Beautiful, honest and compelling. Also, one of the best depictions of anxiety I have ever read. (Catherine Doyle, author of Vendetta)I swallowed this in one delicious sitting, and I've been thinking about Steffi and Rhys ever since. Honestly, it's been weeks and I'm not over them. They're so well drawn that they feel really real for me in a way that makes me want to check in with them for the rest of their lives. (Lauren James, author of The Next Together)I literally cannot wait for everyone to read this and obsess over how good it is! (Maddie (Heart Full Of Books))

Werbetext

The breathtaking love story from the author of Beautiful Broken Things.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: Macmillan Children's Books; Auflage: 01 (12. Januar 2017)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1509810986

ISBN-13: 978-1509810987

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

13 x 2 x 19,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 63.683 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

A Quiet Kind of Thunder hatte ich lange Zeit nicht auf dem Schirm, bis ich den Klappentext mal so richtig durchlas und mir dachte: Das klingt aber originell! Das Buch hat mir sehr viel Freude bereitet. Es ist eine unglaublich süße Geschichte über zwei Außenseiter, die zueinander finden und ihre erste große Liebe. Dabei beschäftigt sich das Buch sehr authentisch mit den Sorgen/Ängsten einer ersten Beziehung, dem ersten Sex und anderen Fragen, die einen eben so als Teenie beschäftigen. Die Autorin hat die "Awkwardness" solcher Themen perfekt eingefangen und es gab so einige Szenen, wo ich laut lachen musste! Außerdem fand ich es unglaublich gut, dass alles hier so ... REAL ... ist! Wenn ihr das Buch lest, wisst ihr, was ich meine :DDie Geschichte kommt auch gut ohne großen Dramen aus, hat aber so ihre ganz eigenen Konflikte, die ich persönlich toll umgesetzt fand. Es wurden immer Themen angesprochen, die mich selber beim Lesen beschäftigt haben und das echt gut gemacht. Was dieses Buch jedoch so lesenswert macht ist die Tatsache, dass die Autorin hier einige sehr gewichtige Dinge angesprochen hat: Selektive Stummheit, Taubheit, Zeichensprache, Panikattacken und vieles mehr! Denn beide Hauptfiguren tragen ihr ganz eigenes Päckchen mit sich herum und das ändert sich auch nicht durchs Verliebt sein. Liebe heilt keine Problem, sie ist hier eher eine Stütze, damit man gemeinsam vorangehen kann - AMEN!Das Buch ist ruhig, wenig aufregend, dafür aber sooo süß, charmant und wärmt einem das Herz. Es gab zwar 2-3 winzige Stellen, die ich nicht so mochte, aber insgesamt hatte ich viel Spaß und spreche auch eine Empfehlung aus. Wichtige Themen echt und unterhaltsam verpackt, mit Moral und Verstand, mit Konflikten und einer authentische Note! :-)Außerdem tat es SO GUT mal ein Buch zu lesen, wo die Autorin Ahnung hat. Wo es darum geht, dass mentale und körperliche Krankheiten zwar das Leben einschränken, aber einen nicht weniger zum Menschen machen. Und Sara Barnard hat auch sehr dafür gekämpft zu zeigen, dass mentale Krankheiten mehr Akzeptanz in unserer heutigen Gesellschaft brauchen. Danke, dafür!

Leider ist das als Schullektüre (!) von sehr jungen Kolleginnen bei uns ausgesucht worden. Das Buch ist aber sowas wie die Versprachlichung eines Bravo-Fotoromans. Keine nennenswerten Weiterentwicklung der Charaktere, eine hauchdünne Story, die ab S. 25 vorhersehbar und wenig überraschend ist. Selbst die Schüler*innen im Teenageralter fanden die Story extrem flach. Lohnt die Zeit nicht!

In the first half I really liked how the relationship between the two main characters developed but at some point they made a few annoyingly stupid decisions which is why I didn't give the Book a full 5 stars.

I absolutely loved this book. I would have read it a lot faster, if life hadn't kept interrupting me xDThe characters were adorable and the love story increadibly sweet. I absolutely recommend it!

A Quiet Kind of Thunder by Sara Barnard is great YA novel about understanding, courage, love and an amazing friendship

Im Fall von "A Quiet Kind of Thunder" ist der metaphorische Titel wörtlich zu nehmen: Der Roman war nicht wirklich markerschütternd. Der Handlungsverlauf ist eher gemächlich, zwischendurch erschien mir die Geschichte sogar recht langatmig. Es waren kaum dramatische Höhepunkte auszumachen, sodass ich zwischenzeitlich versucht war, das Buch wieder beiseite zu legen. Insbesondere im Hinblick auf die Thematik (selektiver Mutismus und Taubheit) hätte ich hier mehr erwartet. Anfangs war es für mich noch sehr interessant mitzuverfolgen, wie Steffi und Rhys unabhängig voneinander aber auch zusammen mit ihrer Umwelt interagieren und das Beste aus ihrer Situation machen. Je weiter ich jedoch im Roman voran kam, desto weniger konnte mich dieser Aspekt fesseln (auch wenn das hart klingt). Einerseits lag das am Plot selbst, andererseits an der Figurenkonstellation.An sich waren die Charaktere allesamt auf ihre Art und Weise liebenswert - und genau das war mein Problem, denn mir hat einfach ein richtiges Hassobjekt oder eine anderweitig hervorstechende Person hat.Unabhängig von ihren jeweiligen Handicaps sind Rhys und Steffi wie füreinander geschaffen. Sie harmonieren perfekt miteinander, weil sie die Welt ähnlich wahrnehmen, aber sich hinsichtlich ihrer Mentalität größtenteils voneinander unterscheiden. Rhys ist eher eine Frohnatur, der auf Menschen zugeht bzw. zugehen kann und gerne mit anderen interagiert. Das steht natürlich im krassen Gegensatz zu Steffis Gewohnheit, sich im Hintergrund zu halten. An Rhys' Seite wirkt Steffi lebendiger. Er weiß sie gekonnt aus der Reserve zu locken und vermittelt ihr ein Gefühl von Normalität und Sicherheit. Dadurch hat sich eine neue Facette an ihr offenbart, die ihre ganze Ausstrahlung zum Positiven verändert hat. Allerdings ist mir in der Hinsicht schleierhaft, warum ihre beste Freundin Tem, die mindestens genauso lebensfroh und heiter ist wie Rhys, nie diesen Effekt auf sie hatte.Auch in Bezug auf Rhys' und Steffis Beziehung erweist sich der Titel als ausgesprochen treffend. Wie Steffi es selbst so schön formuliert hat: was die Zwei füreinander fühlen, ist mehr ein (sanftes) Donnergrollen und -beben im Hintergrund als ein gleisend heller, aufregender Lichtblitz. Weniger spektakulär und leidenschaftlich, aber dafür intensiv und langanhaltend. Daran ist prinzipiell nichts auszusetzen - allerdings hat sich dieser Umstand in Bezug auf die Dramatik eher als kontraproduktiv erwiesen. Die beiden haben zwar auch Höhen und Tiefen, aber ebenso schnell, wie ein Problem auftaucht, wird es auch wieder beseitigt. Dadurch war das Geschehen nicht sonderlich aufregend und ich habe mich gelegentlich gefragt, worauf die Handlung eigentlich hinauslaufen soll. Im Nachhinein ist es mir natürlich schon klar: Die Beziehung hat Steffi mehr Selbstvertrauen gegeben und sie aus ihrer Isolation herausgeholt. Ihr neu gewonnenes Selbstbewusstsein hat jedoch einen unschönen Nebeneffekt gehabt: Zugunsten der Momente der Zweisamkeit hat sie zunehmend ihre beste Freundin Tem vernachlässigt, was ich definitiv nicht in Ordnung fand. Ich verstehe zwar, dass die erste Liebe aufregend ist und man dadurch alles andere unwichtig erscheint, aber es war Tem gegenüber einfach unfair und grausam. Sie war phasenweise so stark in ihrer rosaroten Blase gefangen, dass es sie nicht gekümmert hat, was ihre beste Freundin eigentlich treibt. Das ist mir extrem sauer aufgestoßen. Egoismus und (gelegentliche) Überheblichkeit sind einfach zwei Persönlichkeitsmerkmale, die ihr nicht gut stehen. Umso überraschter war ich, dass Tem sich das so lange hat gefallen lassen. Eigentlich ist sie von der Art her recht explosiv und unverblümt, weshalb ich erwartet hatte, sie würde sich ordentlich Luft machen. Stattdessen war sie sehr nachsichtig, hat viel zurück- und eingesteckt, weshalb meine Sympathien sich immer mehr zu ihren Gunsten verschoben haben. Allgemein hätte ich liebend gern mehr zu ihr und ihrer Person sowie zu ihrem neuen Leben an der Uni erfahren. Ich glaube, ihre Geschichte wäre wesentlich aufregender zu lesen gewesen (wenn ich so ehrlich sein darf).Den einzigen längerfristigen Konfliktpunkt stellte Steffis Verhältnis zu ihren Eltern dar. An sich gehören die zwei zur "guten" Sorte, soll heißen, dass sie sich um ihre Kinder kümmern, Zeit mit ihnen verbringen wollen und sie nicht zum Spielball in ihrer Scheidung vor mehreren Jahren gemacht haben. Allerdings ist mir ihr überprotektives Verhalten des Öfteren auf die Nerven gegangen. Ihre Sorge war zwar durchaus begründet, aber auch demoralisierend. Ich meine, wenn nicht einmal die eigenen Eltern Vertrauen in ihr Kind haben, wer dann? Natürlich ist es für Erwachsene nicht einfach, ihren Sprösslingen dabei zusehen zu müssen, wie sie mit sich und ihrer Welt hadern und vielleicht sogar scheitern, aber wenn man sie von allem abschottet, haben sie auch nie die Chance, über sich hinauszuwachsen. Darüber hinaus hätte das familiäre Umfeld bzw. der familiäre Hintergrund noch Einiges mehr an Konfliktpotenzial bereitgehalten (Stichwort: Steffis Bruder), jedoch wurde das Thema immer nur angerissen und nie vertieft. Der Schwerpunkt der Geschichte war schlicht ein anderer.FazitBasierend auf der Ausgangssituation hätte die Geschichte äußerst dramatisch und konfliktträchtig sein können. Das war jedoch nur bedingt der Fall. Für meinen Geschmack mangelte es an Spannungshöhepunkten und auch die Charaktere selbst haben mich nicht vollständig für sich einnehmen können.

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