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Streichquartett: Roman, by Anna Enquist
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Anna Enquist wurde 1945 in Amsterdam geboren, ist ausgebildete Konzertpianistin und arbeitete lange Jahre als Psychoanalytikerin. Seit 1991 veröffentlicht sie Gedichte, Romane und Erzählungen. Ihre Werke wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet und in fünfzehn Sprachen übersetzt. Anna Enquist lebt in Amsterdam.
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: btb Verlag (14. August 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783442715305
ISBN-13: 978-3442715305
ASIN: 344271530X
Originaltitel: Kwartet
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 2,7 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 166.544 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch wurde zügig geliefert und ist in einem einwandfreiem Zustand. Vom äußeren her ist nichts zu bemängeln. Inhaltlich fand ich das Buch nicht sehr überzeugend. Das Ende fand ich einfach zu unwahrscheinlich.
Traurig lege ich dieses sehr gute Buch bis Seite 243 weit weg. (Bin Cello und Niederlandefan)Ich habe es fertig gelesen und mir gewünscht, es wäre nur ein Traum von Hugo oder Jochen gewesen. - Aber nein, es findet sich nichts mehr, es gibt keine Klärung, keine Zusammenhänge mehr. Und das ist sehr schade, denn das "Streichquartett" hätte traurig enden können, aber doch nicht mit schnell abgespulter übertriebener Phantasie.
Anna Enquist hat mich fasziniert mit ihrer Geschichte um 4 Menschen, die sich zum Musizieren treffen, auf einem alten Hausboot. Melodien, die Brücken bauen, getragen vom Wasser und erreichbar auch für Menschen, die einfach nur vorbeikommen.Ein alter Cellist, der es zu großer Berühmtheit gebracht hat und nun mit den Unwägbarkeiten eines hohen Alters konfrontiert wird, hat früher auch unterrichtet: den Kulturbeauftragten und die Ärztin.Sie sind mit einer Krankenschwester und dem Instrumentenbauer, der mit der Ärztin verheiratet ist, die 4 Musiker, die sich verbinden an einem Abend in der Woche, um zu musizieren, sich zu ergänzen und zu einer vollkommenen Einheit werden, die alles um sich herum vergessen. Denn abschalten müssen sie zwischendurch mal, das Leben hat sie nicht mit Samthandschuhen angefasst und die gesellschaftliche und politische Lage des Landes tut ihr Übriges, um Unsicherheiten zu erzeugen.Anna Enquist hat mich bereichert und wachgerüttelt, sie hat mich traurig gemacht und glücklich.Es ist mein erstes Werk von ihr und ich bin neugierig geworden, denn wer so aufmerksam und liebevoll mit seinen Protagonisten umgeht und trotzdem schonungslos das wahre Leben zeigt, hat Einiges mitzuteilen mit großer Kompetenz und einem tiefen Musikverstand, der auch mir als Laien vor Augen führen kann, was in den 4 Freunden passiert, wie sie verbunden werden durch die wunderbaren Klänge. Hier wird eine Geschichte über die Kraft der Musik und die die Unausweichlichkeit des Schicksals geschrieben und trotzdem ist es möglich, manchmal nur ganz kurz die Zeit anzuhalten und das „Glück“ zu fühlen und weiterzugeben, für den der versteht.Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen an Menschen, die Brücken zu anderen bauen möchten und die neugierig auf gute Musik sind.
Es sind vier ganz unterschiedliche Menschen, die sich regelmäßig auf Hugos Hausboot treffen, um miteinander zu musizieren. Heleen ist eine treu sorgende, etwas naive Mutter und Ehefrau, die ohne Probleme alles rund um Familie und Beruf "managt". Hugo hat seine Scheidung verkraftet und kümmert sich nach besten Kräften um seine kleine Tochter. Carolien und Jochem haben nach einem schweren Verlust verlernt, miteinander zu kommunizieren. Dies gelingt im Alltag allenfalls rudimentär, aus einer alten Verbundenheit heraus, während sie musizierend miteinander und den Freunden im Einklang sind.Sie alle haben eine persönliche Verbindung zum alten, einst berühmten Cellisten Reinier, der kaum noch in der Lage ist, selbstständig in seinem Haus zu leben. Reinier weiß, dass die Behörden ihn mittlerweile dazu zwingen könnten, in ein Altersheim umzuziehen. Im Interview erwähnt die Autorin, dass sich die Gesellschaft in ihrer niederländischen Heimat einer solchen Praxis zunehmend annähert; im Roman hat sie sich sehr sensibel in die Seele und Gefühlswelt eines alten, einsamen und recht hilflosen Menschen hineinversetzt und zeigt die Verzweiflung solcher einst "nützlicher", nun nur noch "lästiger" Mitglieder einer ichbezogenen Gesellschaft auf.Reiniers Angst vor den staatlichen Institutionen bringt ihn dazu, selbst einem ganz uneigennützig auftretenden Migrantenjungen zu misstrauen, der von seinem Musizieren fasziniert ist und ihm einfach nachbarschaftlich helfen möchte, weil er so erzogen wurde und weil es in seinem Wesen liegt; als Gegenleistung erhofft er sich allenfalls ein wenig Musikgenuss. Hier tritt Anna Enquist den Klischees in Bezug auf südländische Migranten vehement entgegen und schafft eine anrührende, natürliche Figur, die Hoffnung spendet und andeutet, wie ein gelungenes Miteinander von Bürgern mit jeweils ganz unterschiedlichem Hintergrund aussehen könnte.Alle Protagonisten schleppen sich durch ihr jeweiliges Leben, dessen Herausforderungen allenfalls Heleen bislang ohne größere Verwundungen gemeistert hat, und nur die Musik fungiert noch als Bindeglied zwischen ihnen - selbst zwischen den Eheleuten Carolien und Jochem. Die Musik erlaubt Nähe ohne Worte, steckt gemeinsame Ziele, spendet Trost, weist jedem seine Aufgaben und seine Bedeutung zu.Als die vier gemeinsam in höchste Lebensgefahr geraten, zeigen sich ganz unterschiedliche Charaktere: Einer schlägt blindlings drauflos, einer möchte weglaufen, eine zieht sich tief in ihr Innerstes zurück, und die andere glaubt naiv an ein gutes Ende. Niemand handelt "richtig"; die Autorin bietet in dem fast surreal anmutenden Abschnitt spannende, so geschickt wie einfühlsam konstruierte Einblicke in die Abgründe jeder einzelnen Psyche und lässt das durch die Musik heraufbeschworene Einssein wie ein Kartenhaus zusammenfallen.Der Mensch in Extremsituationen, der Mensch mit seiner eigenen kleinen Hölle: Anna Enquist leuchtet tief in die Schatten hinein. Eine tiefgründige Geschichte, ein verstörend realistischer Roman.
Mich hat selten ein Buch so enttäuscht, wie dieses. Die Schilderung der Charaktere und des alten Cello-Professors sprachen mich zuerst sehr an. Aber die Flucht des entflohenen Häftlings und der Verlauf bis zu dessen Festnahme erscheinen mir völlig unglaubwürdig und unlogisch. Schade!
Die Bestellung wurde entsprechend der Zeitankündigung ausgeführt. Das Buch befand sich in einem neuwertigenb Zustand. Insgesamt kann ich deshalb die Bestnote erteilen.
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