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Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen, by Margot Lee Shetterly
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Margot Lee Shetterly ist eine unabhängiger Wissenschaftlerin und bekam einen Zuschuss der Alfred P. Sloan Foundation, um für "Hidden Figures" recherchieren zu können. Derzeit forscht sie für ihr „Human-Computer –Project“, ein digitales Archiv der Geschichte der weiblichen „menschlichen Computer“ in der NASA. Sie lebt in Hampton, Virginia und Valle de Bravo, Mexiko.
Produktinformation
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: HarperCollins; Auflage: 1 (2. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3959670842
ISBN-13: 978-3959670845
Originaltitel: Hidden Figures
Größe und/oder Gewicht:
13,7 x 4,1 x 21,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.4 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 42.707 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe zuerst den Film gesehen und dann das Buch gelesen. Wie meist sind Buch und Film zwei verschiedene Seiten einer Medaille. Das Medium, was man in solch einem Fall als zweites "nutzt", hat es naturgemäß schwer, da sich im Kopf Bilder und Szenarien festgesetzt haben, die sich nur schwer revidieren lassen.Der Film Hidden Figures spricht (zumindest mich) vor allem auf der emotionalen Ebene an. Der Rassismus der 1960er Jahre in den USA wird im Film am Beispiel von drei farbigen Mathematikerinnen, die bei der NASA arbeiten, sehr emotional und rührseelig dargestellt - Hollywood eben. Trotzdem war der Film für mich ein Highlight in der ansonsten immer öder werdenden Filmszene.Das Buch ist da ganz anders gestrickt. Das ist ein Buch, in dem vor allem Fakten zusammengestellt sind. Es ist also eher ein Sachbuch, denn ein Roman.Nach ca. 20 Prozent des Buches (ich bin e-book-reader) war ich ziemlich enttäuscht. Die Schauer, die sich beim Filmschauen über meinen Rücken ergossen, blieben beim Lesen des Buches weitgehend aus.Im Buch werden die Lebensläufe der drei Protagonistinnen ohne großen Spannungsbogen, weitgehend chronologisch zusammengestellt. Und nicht nur das: Das Buch ist eine Dokumentation über hunderte von NASA-Mitarbeitern, die amerikanischen Minderheiten (vor allem afroamerikanisch) angehörten.Wenn ich ein Buch lese, versuche ich die Namen der handelnden bzw. beschriebenen Personen abzuspeichern. Das ist bei diesem Buch (zumindest für mich) nicht möglich. Auf (fast) jeder Seite sind neue Namen mit neuen Funktionen, Tätigkeiten und Lebensläufen beschrieben. Für meinen Geschmack ist die Flut der Namen und Daten einfach zu groß. In dieser Beziehung wäre weniger einfach mehr gewesen.Trotz meiner zwischenzeitigen Frustration aufgrund der unübersichtlichen Namensflut entschied ich mich weiterzulesen.Und ich bin froh, dass ich weitergelesen habe. Was ich durch dieses Buch an Fakten zur Geschichte der amerikanischen Raumfahrt, der Beteiligung von afroamerikanischen Wissenschaftlern und den persönlichen Schicksalen der drei Protagonistinnen erfahren habe, möchte ich auf keinen Fall missen.Im Nachherein muss ich auch sagen, dass die Reihenfolge "erst Film und dann das Buch" in diesem Fall genau richtig war. Durch den Film emotional "angefixt" zog das Buch einen Großteil seiner Spannung für mich aus der Frage, inwieweit Fiktion (Film) und Wirklichkeit (Buch) übereinstimmen.Ohne zu "spoilern" kann ich hierzu sagen, dass Film und Buch in den wesentlichen Fakten übereinstimmen. Kleine "Hollywoodüberhöhungen" sind im Film zu erkennen, aber im Großen und Ganzen stimmen die im Film dargestellten Fakten mit dem überein, was im Buch dargestellt wird. Allerdings, wie schon oben beschrieben, auf einer anderen Ebene.Trotz der Einschränkungen also eine klare Leseempfehlung. Tipp: Auch den Film anschauen. Beides lohnt sich.
Zunächst: Der Punkt Abzug bezieht sich einzig und alleine auf das Marketing und die Positionierung des Buches.Dieses Buch weckt durch den Bezug zum Film (Cover und Kurztext) den Eindruck es wäre eine unterhaltsamer Lektüre.Bei dem Buch handelt es sich um ein Sachbuch.Aufgrund der vielen Verweise und des Aufbaues war es für mich kein Buch, welches man einfach mal nebenher liest.Der sachlichen Schreibstils, erzeugt eine gewisse emotionale Distanz, welche in diesem Metier aber durchaus gewünscht ist. Das Buch ist gut recherchiert und vermittelt neben dem gesellschaftlichen Aspekt der Zeit auch einen guten Überblick über die wissenschaftlichen Gegebenheiten.Wenn man weiß was man in der Hand hält und mit den richtigen Erwartungen dran geht ist es ein wirklich gutes Buch!
Ich möchte zum Inhalt nichts sagen, das wurde bereits in einer anderen Rezension sehr detailliert erklärt. Ich fand das Thema sehr spannend und interessant. Die vielen Fussnoten sind allerdings nur bedingt hilfreich, denn sie bieten meist nur Quellverweise, keine Erläuterungen, daher ein Stern Abzug.Es wird auch oft auf diverses Fotomaterial verwiesen, aber leider sind im Buch keine Fotografien zu finden. Schade, es wäre interessant auch zu sehen, was die Autorin erwähnenswert findet.Ich habe deswegen neben dem Lesen immer wieder etwas im Internet recherchiert - man verzettelt sich dabei zwar ein bisschen, lernt aber auch viel dazu.Ansonsten ein sehr empfehlenswertes Buch, das Thema lohnt es, sich damit zu beschäftigen.
alles ok
Auf der Frankfurter Buchmesse 2016 habe ich den Titel in einer Verlagsvorschau von HarperCollins zum ersten Mal entdeckt. Ich muss gestehen, dass ich mich bis dahin - und eigentlich sogar bis ich das Buch dann endlich in den Händen hielt – noch nie mit der Thematik beschäftigt hatte. Es war mir völlig unbekannt, welche Rolle schwarze Frauen in der Geschichte der NACA/ NASA gespielt haben. Sicherlich ist dies zum Teil der Tatsache geschuldet, dass es eben ein Teil der Geschichte der USA ist und nicht Deutschlands oder Europas, dennoch gab es in dem Buch auch immer wieder Dinge und Sachverhalte, die mir dann doch bekannt waren.Margot Lee Shetterley erzählt in „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ die Geschichte vieler schwarzer Frauen, der Fokus liegt jedoch auf drei schwarzen Frauen, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg in das Langley Memorial Aeronautical Laboratory gefunden haben und dort ihre Fähigkeiten weiterentwickeln konnten und mit ihrer Arbeit maßgeblich die Forschungen für die Raumfahrt vorangetrieben haben. Es geht um Dorothy Vaughan, Katherine Johnson, Mary Jackson. Alle drei sind starke Frauen, die mich beim Lesen vor allem dadurch beeindruckt haben, wie sie trotz Diskriminierung und vielerlei Vorurteile ihren Weg gefunden haben.Als Dorothy sich beworben hat und tatsächlich als eine der „West-Computer“ im Langley Memorial Aeronautical Laboratory anfing, hat sie sicherlich nicht im Traum daran gedacht, wie sich die Dinge im Laufe der Jahre bzw. Jahrzehnte ändern würden. Während es heute normal ist, wenn Afroamerikaner - ganz gleich ob Männer oder Frauen - als Wissenschaftler oder Ingenieure arbeiten, so sah es für Dorothy erstmal völlig anders aus. Sie und die anderen Frauen haben gewissermaßen versteckt, am westlichen Rand des Geländes gearbeitet und bekamen wenig Anerkennung für ihre Arbeit. Doch nicht nur die schwarzen Frauen, auch den weißen Mathematikerinnen wurde zunächst nicht viel zugetraut:„Langleys erstes mit Frauen besetztes Rechenzentrum war 1935 in Betrieb gegangen und hatte die Männer der Forschungsanstalt in Aufruhr versetzt. Wie konnte ein weibliches Gehirn derart analytische und exakte Arbeit wie Mathematik verrichten? Schon der Gedanke, 500 Dollar in eine Rechenmaschine zu investieren, die dann ein Mädchen bedienen sollte!“ (S.26)Doch trotz der Vorurteile gegen Frauen und vor allem schwarze Frauen, war für Dorothy und die anderen schwarzen Mädchen das Leben im Labor nicht ganz so beschränkt, wie außerhalb, wo die Rassentrennung ganz klar verfolgt wurde. In Langley verschwammen im beruflichen Miteinander mitunter die Grenzen, selbst wenn auch hier Schilder in der Cafeteria oder an Toilettentüren allgegenwärtig waren. So führte auch die Personalabteilung „eine Kartei mit freien Wohnungen für neue Angestellte, sorgfältig nach Rassen getrennt, um >angemessene Kontakte zu ermöglichen< und >Unannehmlichkeiten zu vermeiden<.“ (Seite 58)Es war packend und lehrreich in das Buch einzutauchen. Man merkt jeder Zeile an, dass die Autorin sehr gründlich recherchiert hat. Davon zeugen insbesondere die vielen Zitate und Fußnoten. Allein schon der Anhang umfasst mit seinen Anmerkungen und Quellenangaben etwa 50 Seiten. Er ist übersichtlich gegliedert und somit auch während des Lesens gut zu handhaben. Mit einem guten Gespür für die damalige Zeit lässt Margot Lee Shetterley uns teilhaben an einem Stück amerikanischer Geschichte, dass lange übersehen wurde und im letzten Jahr durch das Buch und wohl mehr noch durch die umgehende Verfilmung in den Fokus der Allgemeinheit gerückt wurde.Mein Fazit: „Hidden Figures“ ist eine spannende Lektüre, die den Leistungen der so lange unbekannten schwarzen Mathematikerinnen Tribut zollt. Mir hat es sehr gefallen, wie die vielen Zitate in das Buch eingeflossen sind und so nicht nur das Leben von Dorothy und den anderen greifbarer, sondern auch das damalige Zeitgefühl anschaulich gemacht haben. Leider war mir allerdings gerade die erste Hälfte des Buches stellenweise zu trocken und nüchtern, so dass ich trotz des faszinierenden Inhalts nur recht langsam vorankam. Daher „nur“ vier von fünf Sternen.
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